



Am 18.12.2025 war Frau Wirkert vom „Klasse 2000 – Programm“ in den Klassen 2a und 2b und hat anschaulich den Weg der Nahrung erklärt. Die Kinder gingen dabei den Weg der Nahrung nach und hatten großen Spaß.
Schule Perlesreut
Am 18.12.2025 war Frau Wirkert vom „Klasse 2000 – Programm“ in den Klassen 2a und 2b und hat anschaulich den Weg der Nahrung erklärt. Die Kinder gingen dabei den Weg der Nahrung nach und hatten großen Spaß.
Auch heuer muss nicht auf süßes Gebäck an Weihnachten verzichtet werden! Dafür sorgten die Schüler und Schülerinnen der 9. Klasse, die zusammen mit den Erstklässlern in der Schulküche fleißig Plätzchen gebacken haben. Da zog der weihnachtliche Duft durch´s ganze Schulhaus und ließ ahnen, dass bald Weihnachten ist!
Trotz strömendem Regen kamen am ersten Tag des Christkindlmarkts alle Kinder und Eltern unseres Schulchors und sorgten mit adventlichen Liedern für eine weihnachtliche Stimmung. Ihren Wunsch nach Schnee brachten auch die Lieder zum Ausdruck und da es ja noch keinen Schnee gibt, flogen am, Schluss zum pantomimisch gesprochenen Gedicht „Der erste Schnee“ selbst gebastelte Schneebälle ins Publikum.
Bleibt die Frage: SCHNEEFLÖCKCHEN, WEISSRÖCKCHEN, WANN KOMMST DU GESCHNEIT?
Auch heuer wurde der Nikolaus wieder würdig von Pfarrer Konrad Eichner, Kindern, Lehrern und Eltern in der Kirche empfangen. Ein Nikolausspiel der Klasse 2b zeigte, wie wichtig es ist, warmherzig gegenüber Menschen in Not zu sein. Die ersten Klassen überlegten, wie man negative Gefühle, Lügen, Streit und Respektlosigkeit in positive Gefühle verwandeln kann. Musikalische Beiträge erhielt der Nikolaus auch von der Ukulelegruppe und vom Chor. Auch der Elternbeirat unterstützte den Nikolaus wieder tatkräftig!
Bild gestaltet von der Klasse 3b
Am 4. Dezember denken wir jedes Jahr an die heilige Barbara.Die junge Frau lebte in einer Zeit, in der der christliche Glaube verboten war. Christen wurden oft verfolgt und für ihren Glauben hingerichtet. Barbara wurde um das Jahr 300 geboren und lebte in Nikomedia. Dieser Ort heißt heute Izmit und liegt in der Türkei. Barbaras Vater war Kaufmann und sehr wohlhabend. Er konnte seiner Tochter ein sorgenfreies Leben bieten. Der Vater achtete allerdings sehr auf seine Tochter. Er verabscheute die Christen und wollte daher auf keinen Fall, dass sich seine Tochter dieser Glaubensgemeinschaft anschließt oder gar ihren Glauben annimmt.
Auch einen passenden Ehemann wollte er für seine Tochter aussuchen. Damit seine Tochter von allen schlechten Einflüssen ferngehalten wurde, richtete ihr der Vater ein Zimmer in einem Turm ein. Den Turm durfte sie nicht verlassen.
Dort bekam Barbara Schulunterricht von Privatlehrern. Das war in der damaligen Zeit für Mädchen etwas Besonderes. Von einem ihrer Lehrer erfuhr sie vom christlichen Glauben. Barbara ließ sich während einer Reise ihres Vaters heimlich taufen. Später erzählte sie dies auch ihrem Vater. Dieser wollte sie daraufhin zwingen, einen Mann zu heiraten, der kein Christ war.
Damit seine Tochter von allen schlechten Einflüssen ferngehalten wurde, richtete ihr der Vater ein Zimmer in einem Turm ein. Den Turm durfte sie nicht verlassen. Dort bekam Barbara Schulunterricht von Privatlehrern. Das war in der damaligen Zeit für Mädchen etwas Besonderes. Von einem ihrer Lehrer erfuhr sie vom christlichen Glauben. Barbara ließ sich während einer Reise ihres Vaters heimlich taufen. Später erzählte sie dies auch ihrem Vater. Dieser wollte sie daraufhin zwingen, einen Mann zu heiraten, der kein Christ war.
Barbara jedoch weigerte sich standhaft gegen die Heirat und blieb auch weiterhin bei ihrem Glauben. Eines Tages gelang Barbara die Flucht. Daraufhin ließ der Vater seine Tochter verfolgen, einfangen und in den Kerker bringen. Auf dem Weg in den Kerker soll sich Barbaras Kleid an einem Kirschbaumzweig verfangen haben. Die junge Frau nahm den Zweig mit und stellte ihn in ihrem Gefängnis in eine Schale mit Wasser. Trotz grausamer Folter schwor Barbara dem christlichen Glauben nicht ab und wurde von einem Gericht zum Tod verurteilt. Genau an dem Tag, an dem Barbara hingerichtet wurde, öffneten sich die Kirschblüten. Die heilige Barbara ist bis heute die Schutzheilige der Bergleute, der Turmwächter, der Baumeister, der Glockengießer, der Gefangenen und aller Mädchen. (in: www.ideenreise-blog.de )
Hier findet ihr ein Rezept der 4a, wie man einen Lebkuchenmann backt.
Film produziert in den Filmstudios der Klasse 4a
Am Freitag vor dem ersten Advent haben wir wieder unsere Adventskränze in die Kirche gebracht.
In einer würdevollen Feier begleitet von Gesang und Ukulele wurden unsere Adventskränze gesegnet. Ein eindrucksvolles Spiel erzählte von der Ausbreitung des Lichts und der Liebe unter den Menschen.
Kinder der dritten Klasse führten dazu die Geschichte der Laterne Lumina auf, deren Licht auf ihrem Weg durch den Wald erlischt. Als sie in der Ferne eine anderes Licht entdeckt, gibt ihm dieses von seinem Licht. Beide staunen, wie hell nun ihr Licht leuchtet.
Tragt auch ihr im Advent euer Licht unter die Menschen, damit es so hell leuchtet, wie das der Laterne Lumina!
WIR WÜNSCHEN EINE GESEGNETE ADVENTSZEIT!
Begleiten Sie uns auf einem adventlichen Rundgang durch unser Schulhaus!