Trotz strömendem Regen kamen am ersten Tag des Christkindlmarkts alle Kinder und Eltern unseres Schulchors und sorgten mit adventlichen Liedern für eine weihnachtliche Stimmung. Ihren Wunsch nach Schnee brachten auch die Lieder zum Ausdruck und da es ja noch keinen Schnee gibt, flogen am, Schluss zum pantomimisch gesprochenen Gedicht „Der erste Schnee“ selbst gebastelte Schneebälle ins Publikum.
Bleibt die Frage: SCHNEEFLÖCKCHEN, WEISSRÖCKCHEN, WANN KOMMST DU GESCHNEIT?
Auch heuer wurde der Nikolaus wieder würdig von Pfarrer Konrad Eichner, Kindern, Lehrern und Eltern in der Kirche empfangen. Ein Nikolausspiel der Klasse 2b zeigte, wie wichtig es ist, warmherzig gegenüber Menschen in Not zu sein. Die ersten Klassen überlegten, wie man negative Gefühle Lügen Streit und Respektlosigkeit in positive Gefühle verwandeln kann. Musikalische Beiträge erhielt der Nikolaus auch von der Ukulelegruppe und vom Chor. Auch der Elternbeirat unterstützte den Nikolaus wieder tatkräftig!
Am 4. Dezember denken wir jedes Jahr an die heilige Barbara.Die junge Frau lebte in einer Zeit, in der der christliche Glaube verboten war. Christen wurden oft verfolgt und für ihren Glauben hingerichtet. Barbara wurde um das Jahr 300 geboren und lebte in Nikomedia. Dieser Ort heißt heute Izmit und liegt in der Türkei. Barbaras Vater war Kaufmann und sehr wohlhabend. Er konnte seiner Tochter ein sorgenfreies Leben bieten. Der Vater achtete allerdings sehr auf seine Tochter. Er verabscheute die Christen und wollte daher auf keinen Fall, dass sich seine Tochter dieser Glaubensgemeinschaft anschließt oder gar ihren Glauben annimmt.
Auch einen passenden Ehemann wollte er für seine Tochter aussuchen. Damit seine Tochter von allen schlechten Einflüssen ferngehalten wurde, richtete ihr der Vater ein Zimmer in einem Turm ein. Den Turm durfte sie nicht verlassen.
Dort bekam Barbara Schulunterricht von Privatlehrern. Das war in der damaligen Zeit für Mädchen etwas Besonderes. Von einem ihrer Lehrer erfuhr sie vom christlichen Glauben. Barbara ließ sich während einer Reise ihres Vaters heimlich taufen. Später erzählte sie dies auch ihrem Vater. Dieser wollte sie daraufhin zwingen, einen Mann zu heiraten, der kein Christ war.
Damit seine Tochter von allen schlechten Einflüssen ferngehalten wurde, richtete ihr der Vater ein Zimmer in einem Turm ein. Den Turm durfte sie nicht verlassen. Dort bekam Barbara Schulunterricht von Privatlehrern. Das war in der damaligen Zeit für Mädchen etwas Besonderes. Von einem ihrer Lehrer erfuhr sie vom christlichen Glauben. Barbara ließ sich während einer Reise ihres Vaters heimlich taufen. Später erzählte sie dies auch ihrem Vater. Dieser wollte sie daraufhin zwingen, einen Mann zu heiraten, der kein Christ war.
Barbara jedoch weigerte sich standhaft gegen die Heirat und blieb auch weiterhin bei ihrem Glauben. Eines Tages gelang Barbara die Flucht. Daraufhin ließ der Vater seine Tochter verfolgen, einfangen und in den Kerker bringen. Auf dem Weg in den Kerker soll sich Barbaras Kleid an einem Kirschbaumzweig verfangen haben. Die junge Frau nahm den Zweig mit und stellte ihn in ihrem Gefängnis in eine Schale mit Wasser. Trotz grausamer Folter schwor Barbara dem christlichen Glauben nicht ab und wurde von einem Gericht zum Tod verurteilt. Genau an dem Tag, an dem Barbara hingerichtet wurde, öffneten sich die Kirschblüten. Die heilige Barbara ist bis heute die Schutzheilige der Bergleute, der Turmwächter, der Baumeister, der Glockengießer, der Gefangenen und aller Mädchen. (in: www.ideenreise-blog.de )
Am Freitag vor dem ersten Advent haben wir wieder unsere Adventskränze in die Kirche gebracht.
In einer würdevollen Feier begleitet von Gesang und Ukulele wurden unsere Adventskränze gesegnet. Ein eindrucksvolles Spiel erzählte von der Ausbreitung des Lichts und der Liebe unter den Menschen.
Kinder der dritten Klasse führten dazu die Geschichte der Laterne Lumina auf, deren Licht auf ihrem Weg durch den Wald erlischt. Als sie in der Ferne eine anderes Licht entdeckt, gibt ihm dieses von seinem Licht. Beide staunen, wie hell nun ihr Licht leuchtet.
Tragt auch ihr im Advent euer Licht unter die Menschen, damit es so hell leuchtet, wie das der Laterne Lumina!
Die Mädchen aus der 7. Klasse durften ihr turnerisches Können an den Ringen beweisen. Neben bereits bekannten Übungen, wurden vor allem Helfer- und Sicherheitsgriffe eingeübt. Natürlich kam aber auch der Spaß nicht zu kurz, zum Schluss durften alle eine Runde schaukeln.
Anstehende Veranstaltungen
Es sind keine anstehenden Veranstaltungen vorhanden.